Badebomben


Baden ist doch grad in der kalten Jahreszeit etwas besonders Feines!

Man nimmt ein pflegendes wohltuendes Bad und entspannt.

 

Dazu passen natürlich perfekt Badebomben. Es gibt sie mittlerweile schon überall in allen möglich Ausführungen zu kaufen.

 

 

 

 

Es ist so einfach diese selbst zu Hause zu machen mit den Zutaten, die man dabei am liebsten in sein Bad mitnehmen möchte.

 

Wichtiger Bestandteil bei diesen Badebomben ist Natron (Natriumbicarbonat). Es macht das Wasser nämlich beim Baden schön weich und in Verbindung mit Zitronensäure bildet es die sprudelnde Komponente, die bei einer Badebombe ja keinesfalls fehlen darf!

 

Noch dazu kommen Maisstärke, Kakaobutter und Avocadoöl.

Ich habe noch ein wenig SLSA hinzugefügt, damit es noch ein bißchen mehr sprudelt. SLSA ist ein Tensid, das sie Bomben noch ein bißchen mehr zum Sprudeln bringen.

 

Die Kakaobutter ist ja eine kleine Mimose unter den Kosmetikzutaten.

Sie möchte nicht über 36°C erhitzten werden. Denn sonst kann es passieren, dass sie nie wieder aushärtet und so das Ergebnis des gewünschten Produktes erheblich beeinträchtigt.

Ich schmelze deshalb die Kakaobutter immer extra sanft im Backofen und kontrolliere mit einem Thermometer, ob die Temperatur der lieben Kakaobutter auch genehm ist.

 

Dann mische ich die pulvrigen Zutaten mit den flüssigen und bedufte sie noch mit ätherischen Ölen meiner Wahl.

 

Abgefüllt in den Formen dauert es ein, zwei Tage bis die Bomben fertig sind.

 

 

Man sieht den Badebomben ja schon an, dass das ein Badevergnügen werden muss!